Nobelpreis für Quantenphysiker Anton Zeilinger

13. Oktober 2022 | News

Auch wenn die Quantenphysik für viele noch ins unerklärliche Eck gehört: Der diesjährige Nobelpreis zeigt, dass wir hier noch am Anfang stehen und uns hoffentlich in den nächsten Jahren noch viele neue Erkenntnisse bevorstehen. Denn nur weil wir etwas noch nicht wissen oder nicht nachvollziehen können, heißt es nicht, dass es nicht funktioniert oder existiert.

Verschränkte Quantenzustände – Nobelpreis für bahnbrechende Entdeckungen

Gemeinsam mit seinen Kollegen, dem Franzosen Alain Aspect und dem Amerikaner John F. Clauser, erhielt der gebürtige österreichische Physiker Anton Zeilinger kürzlich den Nobelpreis für außergewöhnliche Entdeckungen auf dem Gebiet der Quantenphysik. Sie wurden für „bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen“, bei denen sich „zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind“, ausgezeichnet. Der Quantenphysiker beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit umstrittenen Fragen der Quantenphysik oder jenen, die noch nicht richtig verstanden werden. „Aus reiner Neugier“, wie Zeilinger betont. Er hat unter anderem herausgefunden, dass Teilchen wie Elektronen oder Protonen „miteinander verschränkt“ sein können und dann eine „spukhafte Fernwirkung“ ausüben, selbst wenn sie voneinander getrennt sind. Quantenzustände können von einem Teilchen auf ein anderes übertragen werden, auch wenn diese weit voneinander entfernt sind. Verändert man also etwas an einem Teilchen, verändert sich das andere automatisch mit. Das sind Eigenschaften, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Schon Albert Einstein beschäftigte sich mit solchen Phänomenen der Quantenphysik.

Wie können quantenphysikalische Vorgänge den Organismus beeinflussen?

Genau auf einem solchen quantenphysikalischen Wissen und den daraus resultierenden Verfahren beruht das YCTinside®-Verfahren von Pro Energetic. Was wir „energized by Pro Energetic“ nennen, hat der Grundlagenforscher Walter Wittmann bereits früh erkannt. Nämlich, dass sich alles über Schwingungen gegenseitig beeinflusst und die eigenen Schwingungen und Frequenzen auf andere übertragbar sind. Auf diesen Prinzipien funktioniert das YCTinside®-Verfahren von Pro Energetic, mit der positive Schwingungen und Frequenzen auf Zellen übertragen werden können. Als Pionier hat Walter Wittmann es gemeinsam mit einem Pool von Experten geschafft, diese Erkenntnisse in unsere Produkte zu integrieren und sie zur Unterstützung des ganzheitlichen Wohlbefindens zu nutzen. So ist es möglich, über Bioinformationstechnologie Körper, Geist und Seele zu unterstützen.

Dabei werden quantenphysikalisch aufbereitete Informationen über das natürliche Antennensystem der Haut, die sogenannten Plaques, weitergegeben. Diese Plaques befinden sich auf oder direkt unterhalb unserer Hautoberfläche und steuern als zentrale Energiepunkte ein spezielles neuronales Netz. Dieses neuronale Netz ist in der Lage, sich über Photonen – kleinste masselose Lichtquanten – mit dem Kosmos auszutauschen. Photonen werden über Sinneszellen im Organismus, feinstoffliche Ebenen der Aura, Antennensysteme der Alarmpunkte der Haut, über die Netzhaut der Augen und in der Nahrung enthaltene Pflanzenfarbstoffe weitergegeben. Der österreichische Nobelpreisträger Anton Zeilinger erhofft sich in Zukunft noch mehr überraschende Entdeckungen in der Quantenphysik und ebenso überraschende Entwicklungen. Wir gratulieren ihm herzlichst und werden gemeinsam mit ihm am Ball bleiben.